täglich
Als Heilmedium stelle ich mich jeden Vormittag auf dich ein und aktiviere die universelle Heilkraft in uns und um uns herum. Es geht um die Intention.
Du kannst dich von überallher einschwingen, nimmst deinen Körper und Atem bewusst wahr und öffnest dich vertrauensvoll im Herzen...
Wer mag, kann dafür hier meine Heilanrufung anklicken und benutzen. Mein Artikel dazu kann auch hilfreich sein: " Was ich unter Geistigem Heilen verstehe". Du kannst mir deine Erfahrungen gern mitteilen.
Ich folge dabei dem klassischen Geistigen Heilen, das es in allen Kulturen zu allen Zeiten gegeben hat:
Heilsein durch vertrauensvolle Hingabe an die universelle Heilkraft, die in uns und um uns herum ist und verstärkt wird, wenn wir sie anrufen.
Viele Heilerfahrungen sprechen für sich.
Wir können uns zwar wünschen, etwas Bestimmtes für Körper, Seele oder Geist zu erfahren, sollten es jedoch nicht im Speziellen erwarten. Die tiefgehende oder grundsätzliche Heilung besteht darin, alles zu erwarten, ohne etwas Bestimmtes zu erwarten - im Sinne von "Dein Wille geschehe" .
Mit dieser Haltung kann die Heilkraft ganzheitlich wirken; sonst bleibt es eine Symptombehandlung, die nur zeitweilig und oberflächlich heilt.
Natürlich können wir diese universelle Heilenergie jederzeit anrufen und uns dafür bewusst öffnen. Die Empfänglichkeitshaltung einer Gruppe kann den Heilstrom dabei noch intensivieren. Er wirkt sogar von Zeit und Ort unabhängig; nur die Hingabe ist wichtig.
Die Heilausstrahlung können wir auch auf unsere Weltthemen ausdehnen - auf den Klimaschutz, eine liebevolle Tierhaltung, auf den Artenschutz, für den Frieden in der Welt und gleichwertige Behandlung aller Menschen.
Dies alles können wir in das liebe- und machtvolle Heilfeld hinein stellen und von der weisen Heilkraft durchwirken lassen.
Ich freue mich auf dich im interpersonalen Raum ... 😉
All-es Liebe
EliMar
PS: Sogar Ken Wilber, der bekannteste Bewusstseins-Philosoph der heutigen Zeit, sprach bisher vorrangig von dem unpersönlichen Aspekt Gottes. Neuerdings wendet man sich dem persönlichen oder interpersonalen Gottesbild zu, dem man sich hingeben und durch dessen Gnade man Erlösung und Befreiung erfahren kann.